Das deutsche X-raid-Team erreichte mit Sebastian im neuen Mini JWC Rally Plus bei der 45. Rallye Monte den neunten Endrang, mit dem Debüt des neuen Mini zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rallye Dakar 2023 gehörte zu den schwierigsten Ausgaben der vergangenen Jahre. Sebastian Halpern und Bernardo "Ronnie" Graue meisterten die Herausforderungen und sicherten sich im Mini JCW Rally Plus den neunten Gesamtplatz. Scheich Khalid Al-Qassimi und Ola Floene beendeten die Dakar im Mini JCW Buggy auf Rang 16. Direkt dahinter platzierten sich Jakub "Kuba" Przygonski und Armand Monleon im Mini JCW Rally Plus auf Position 17. Denis Krotov und Konstantin Zhiltsov erreichten im Mini JCW Buggy den 21. Rang.
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Der Mini JCW Rally Plus feierte beim Prolog am 31. Januar 2022 sein Rallye-Debüt. Das neue X-raid Familienmitglied in der T1+ Kategorie hatte in den ersten Tagen noch mit ein paar Kinderkrankheiten zu kämpfen. Doch Fahrer und Team konnten das Setup des Mini zusammen verbessern. Mehrere Top 10 Platzierungen zeigen das Potenzial des Mini JCW Rally Plus. Speziell die erste Woche der Dakar 2023 hatte es in sich. Passagen mit großen und scharfkantigen Steinen sorgten für zahlreiche Reifenschäden und hohe Zeitverluste. Besonders auf der zweiten Etappe hatten die Crews zu kämpfen. Halpern wurde in der Gesamtwertung auf den 32. Rang zurückgeworfen. Doch die Verbesserungen am MINI JCW Rally Plus zeigten ihre Wirkung und der Argentinier konnte sich immer weiter nach vorne arbeiten. Auf der letzten Etappe gelang ihm noch der Sprung auf Rang neun.
Für Przygonski fiel die Vorentscheidung ebenfalls auf der zweiten Etappe. Nach Problemen mussten sie auf den Renntruck warten und verloren mehrere Stunden. Doch in den folgenden Tagen lief es für den Polen immer besser und er konnte sich Stück für Stück in der Gesamtwertung vorarbeiten. Schlussendlich beendete er mit Platz 16 die Dakar 2023 sogar noch in den Top 20.
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Für die beiden Mini JCW Buggy-Crews war es ebenfalls keine einfache Dakar. Der zweiradangetriebene Wüstenrenner ist durch das Reglement zu stark eingebremst. Scheich Al-Qassimi und Denis Krotov hatten somit keine Chance mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Tobias Quandt, X-raid Teammanager: "Eine schwierige Dakar geht heute zu Ende. Es war für das ganze Team eine große Herausforderung. Der Regen und die kalten Temperaturen haben allen ziemlich zu schaffen gemacht. Aber alle Teammitglieder haben wieder tollen Einsatz gezeigt und sehr gute Arbeit geleistet. Der MINI JCW Rally Plus hat gezeigt, welches Potenzial in ihm steckt. Trotzdem haben wir noch einiges an Arbeit vor uns. Was unseren Buggy betrifft – so haben Khalid und Denis ihr Bestes gegeben. Aber durch die Reglementierung war oft einfach nicht mehr möglich."
Kuba Przygonski: "Es war eine richtig harte Dakar. Mir gefällt so etwas. So sollte eine Dakar sein. Es war alles dabei: Steine, Wasser, schwierige Navigation. Auf einer Prüfung hatten wir leider Probleme, aber ansonsten waren der Rhythmus und das Tempo vorhanden. Ich hatte viel Spaß mit Armand, der auch einen tollen Job gemacht hat. Jetzt freue ich mich im Ziel zu sein." Sebastian Halpern: "Die Prüfung heute war schnell, aber mit schwieriger Navigation. Ich freue mich, dass wir uns heute den dritten Platz gesichert haben. Aber noch mehr freue ich mich über den neunten Platz in der Gesamtwertung. Ronnie hat einen tollen Job gemacht und auch der Mini lief super. Vielen Dank an X-raid."
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Ergebnis auf der 14. Prüfung (= 154 km) Pos. Team/Nat/Fahrzeug Zeit/Diff.
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1 Chicherit/Winocq (F), Hunter 1:09:24 2
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Ekström/Bergkvist (S), Audi + 1:36 3 Halpern(Grau (RA), Mini
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+ 1;53 4 Przygonski/Monleon (PL/E), Mini + 3:08
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5 Lategan/Cummings (ZA), Toyota + 3:44 6
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Loeb/Lurquin (F/B), Hunter + 4:48 7 Al-Rajhi/Von Zitzewitz (SAU/D), Toyota
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+ 5:08 8 Al-Attiyah/Baumel (QA/F), Toyota + 5:41
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9 De Villiers/Murphy (ZA), Toyota + 6:09 10
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Checa/Terradellas (E), SMC Astara + 6:18 Endstand nach 14 Prüfungen Pos.
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Team/Nat/Fahrzeug Zeit/Diff. 1 Al-Attiyah/Baumel (QA/F), Toyota
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45:03:15 2 Loeb/Lurquin (F/B), Hunter + 1:20:49
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3 Moraes/Gottschalk (BZ/F), Toyota + 1:36:31 4
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De Villiers/Murphy (ZA), Toyota + 2:29:12 5 Lategan/Cummings (ZA), Toyota
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+ 2:36:23 6 Prokop/Chytka (CZ), Ford + 3:40:44
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7 Yacopini/Carreras (RA/E), Toyota + 4:27:09 8
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Han/Li (CN), Hanwei + 4:29:21 9 Halpern/Graue (RA), Mini
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