Das Bild gehört zur wilden Startphase des 16. Saisonrennens in Zolder: Der brennende BMW von Philipp Eng. Der Österreicher über eine der prägenden Szenen des Rennens.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Eng musste sich setzen. Der Österreicher schnappte sich einen Campingstuhl an der Strecke und atmete erst einmal tief durch. Sein Aus beim 16. Saisonrennen hatte zuvor für spektakuläre Bilder gesorgt.
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Erst die Kollision mit seinem BMW-Markenkollegen Lucas Auer, der dadurch unter Funkenflug mit zwei Rädern abhob, dann sein brennender Bolide, nachdem sein linker Radkasten Feuer gefangen hatte. Eng suchte sich die nächste Gelegenheit am Streckenrand, um sein Auto abzustellen. Dass der BMW brannte, hatte Eng zuerst gerochen, bevor er es sah.
"Ich habe den Atem angehalten und bin so schnell wie möglich ausgestiegen. Die Streckenposten haben blitzschnell reagiert und das Feuer gelöscht", erzählte Eng.
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Alles sei sehr kontrolliert abgelaufen, sagte Eng, der sich die TV-Bilder angesehen hatte: "Da sah es viel schlimmer aus, als es am Ende war. Es war kein Rauch oder Feuer im Auto", so Eng. Der Rauch kam erst ins Auto rein, als er die Tür öffnete. "Mir geht es komplett gut", gab er Entwarnung.
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Was die Kollision zuvor betraf, betonte Auer, dass er "Glück gehabt" habe, "dass ich mich nicht überschlagen habe. Wir waren nebeneinander und haben es irgendwie nicht hinbekommen."
Eng sieht das Ganze etwas lockerer. "Der Kontakt lief ziemlich kontrolliert ab, auch wenn sein Auto kurzeitig auf zwei Rädern fuhr. Ich glaube aber nicht, dass es gefährlich war."
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