Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Albon war 2021 Ersatzfahrer bei Red Bull Racing. Er musste zuvor für Sergio Pérez Platz machen, nachdem Albon neben Max Verstappen nicht vollends überzeugen konnte.
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Er nahm die Rolle des Ersatzmannes an, wie es Mick Schumacher jetzt bei Mercedes auch macht. Schumacher hatte bei Haas keinen neuen Vertrag mehr erhalten und heuerte bei den Silberpfeilen als Ersatzmann an. Der große Unterschied: Albon ging damals parallel in der DTM an den Start, um sein Jahr als Red-Bull-Ersatzfahrer fahrerisch zu ergänzen. Er kam danach bei Williams als Stammpilot unter. Für Schumacher kommt das aber nicht in Frage.
"Etwas Anderes zu fahren als Formel 1, daran bin ich nicht interessiert. Wenn du einmal vom Besten gekostet hast, dann willst du dich nicht mit weniger zufrieden geben", sagte Schumacher bei gfpans.
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"Ich werde in der kommenden Saison zu 99 Prozent bei allen Rennen sein, um mich so zu positionieren, dass ich 2024 wieder in der Startaufstellung stehe", so Schumacher weiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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