Ralf Schumacher hat hinsichtlich seiner Zukunft in der DTM noch keine Entscheidung getroffen. Die Gespräche über eine Fortsetzung seiner Karriere bei Mercedes wurden erst einmal verschoben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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DTM-Pilot Ralf Schumacher hat eine Entscheidung über seine sportliche Zukunft vorerst verschoben. "Der alte Sportchef ist gerade erst gegangen, der neue ist gerade erst gekommen, der hat so viel Sachen zu tun, dass wir es verschoben haben", sagte der ehemalige Formel 1-Fahrer der Nachrichtenagentur dpa.
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Der 37-Jährige ist seit 2008 für Mercedes in der DTM unterwegs und hat nach der vergangenen Saison seine Zukunft in der DTM offen gelassen und ein Karrierende in Erwägung gezogen. Die momentane Situation sieht er trotzdem gelassen, sagte er: "Da habe ich mir noch null Gedanken gemacht, ich sehe das völlig entspannt." Auch nach der Mercedes-Neuausrichtung in der DTM mit Sportchef Toto Wolff, Wolfgang Schattling als eine Art DTM-Stellvertreter und Gerhard Unger, der für die technische Entwicklung und den Einsatz der Fahrzeuge zuständig sein wird, gab es noch keine konkreten Gespräche. "Um ehrlich zu sein, ich habe mit noch niemandem gesprochen. Ich hatte andere Themen im Moment, private", sagte Schumacher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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