Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
In Silverstone gibt auch der Steirer Klaus Bachler sein Debüt in der Sportwagen-WM FIA WEC. Nach der (gemeinsam) sechstbesten Qualifyingzeit im Porsche 911 RSR von Proton Competition in der Klasse GTE-Am war er mit dem Einstand nicht ganz zufrieden, auch wenn er schneller als Teamkollege Christian Ried war. "Aber es war einmal ein Lernerlebnis", meinte der Porsche-Junior, der nun die gesamte WEC-Saison parallel zum Supercup absolvieren wird – mit der Ausnahme des Rennens in Fuji am 12. Oktober: "Da fährt der Supercup beim F1-GP in Sotschi, und da liegt auch die Priorität", stellte der Unzmarkter fest.
Werbung
Werbung
Ohne Fehler ging es Samstag auch bei Bachler nicht ab: "Ich blieb eine Runde zu lang draußen, daher waren nachher die Reifen mehr abgenützt." Generell sei das Antreten auf der Langstrecke "komplett anders" als im Sprint-Supercup, "und auch der Porsche 911 RSR ist ein ganz anderes Auto. Die Umstellung möglichst rasch und komplikationslos zu schaffen wird eine der Lernaufgaben für mich." Immerhin gibt es einen Austausch mit den Werkpiloten, wie z. B. mit Richard Lietz. "Da bekommt man als Rookie schon einige Tipps", bestätigt Bachler.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.