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WEC-Prologue Sebring: Toyota macht bislang die Pace
Bei den offiziellen Testfahrten zur FIA WEC 2023 liegen bislang beide Toyota GR010 Hybrid an der Spitze. Cadillac ebenfalls schnell. Danach folgen Ferrari und Porsche. Peugeot ist noch im Hintertreffen.
FIA WEC
Der Toyota GR010 Hybrid in Sebring
Im Artikel erwähnt


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Die Saison 2023 der Sportwagen-WM ist eröffnet. Auf der Strecke in Sebring findet aktuell der offizielle Vorsaison-Test statt, der auf den Namen "Prologue" hört. Auf der 6,019 Kilometer langen Strecken in Florida wurden bislang zwei Sessions ausgetragen. Die Bestzeit ging dabei an Toyota. José María López schaffte im GR010 Hybrid eine Runde von 1:48,208 Minuten. Er fährt zusammen mit Mike Conway und Kamui Kobayashi.
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Auch das zweitschnellste Auto war ein Toyota. Ryo Hirakawa kam im Schwesterwagen auf 1:48,293 Minuten. Wie viel die Zeiten tatsächlich Wert sind, kann aktuell noch nicht wirklich abgeschätzt werden. 2022 ging die Pole-Position in Sebring mit 1:47,407 Minuten weg. Da war die Balance of Performance (BoP) aber noch recht anders. Toyota sieht insgesamt dennoch sehr stark aus. Die beiden GR010 Hybrid haben sehr viele problemlose Runden gedreht. Auch beim Top-Speed liegen die Japaner mit 293,4 km/h vorne. Mit 1:48,429 Minuten war der Cadillac V-Series.R von Earl Bamber das drittschnellste Auto bislang. US-Hersteller Cadillac ist mit der Strecke in Sebring natürlich bestens vertraut. Rang vier ging an den Ferrari 499P von Antonio Fuoco mit 1:49,402 Minuten – also aber auch schon fast 1,2 Sekunden hinter dem López-Toyota. Der zweite Ferrari von Antonio Giovinazzi belegte mit 1:49,573 den fünften Rang. Danach folgten die beiden Porsche 963 von Frédéric Makowiecki (1:49,650 Min.) und André Lotterer (1:49,959 Min.). Der beste Peugeot 9X8 hatte auf Platz acht schon fast 2,5 Sekunden Rückstand. Bei den Franzosen gab es zudem etwas an Zusatzarbeit, nachdem Jean-Éric Vergne mit einem LMP2 kollidierte, was eine Beschädigung zur Folge hatte.
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Noch nicht rund lief es in Sebring für die beiden Privatwagen. Olivier Pla erzielte im Glickenhaus 007 eine Bestzeit von 1:52,203 Minuten. Tom Dillmann kam im Vanwall Vandervell 680 nicht über 1:52,410 Minuten hinaus. Am Sonntag folgen noch zwei weitere Sessions in Sebring.
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