Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alan Jones arbeitet am kommenden Wochenende hier in seiner Geburtsstadt Melbourne für "Channel 10": Der Formel-1-Weltmeister von 1980, inzwischen 66 Jahre alt, beobachtet seinen Lieblingssport noch immer mit Adleraugen.
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"Im Winter haben viele geblüfft", ist der zwölffache Grand-Prix-Sieger überzeugt. "Das waren sehr seltsame drei Tests in Jerez und Barcelona. Für mich steht derzeit nur eines fest – mit Fernando Alonso muss man immer rechnen." Und was traut der Australier seinem Landsmann Mark Webber zu?
Jones fährt fort: "Mark ist ist sicherer Wert. Wenn er die Konstanz auf die Reihe bekommt, dann sehe ich keinen Grund, wieso er nicht ein Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden soll."
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Die alljährliche Diskussion um die Zukunft seines Heim-GP schmerzt den früheren Williams-Star: "Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er festhält, dass die Rennveranstalter bei ihm Schlange stehen. Das sagt eigentlich alles."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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