Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Leader Fernando Alonso bleibt ein sicherer Wert: Drittschnellster in Montreal.
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"Das Auto hat sich schon gestern von Anfang an gut angefühlt, die gute Balance hat mich auch heute begleitet", berichtet der Ferrari-Star. Wo hat es zur Pole von Vettel gefehlt?
"Ein wenig überall", meint der Asturier. "Unsere Idealzeit war eine 1:14,1, wir hätten mit anderen Worten Sebastian heute nicht geknackt. Für mich wichtiger ist, dass die ganzen Verbesserungen am Wagen zu funktionieren scheinen. Das Rennen wir ein hartes Stück Arbeit, aber wir sind bei der Musik."
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Fernandos Ziel für Sonntag: "Ich will keine Siege ankündigen, schon gar nicht in einem Jahr, in dem sich die Grands Prix als so unvorhersehbar erweisen. Ich hätte gegen einen Sieg nichts einzuwenden, und Montreal war immer guter Boden für Ferrari. Es wäre auch schon, 30 Jahre nach dem Verlust von Gilles Villeneuve den Tifosi ein Geschenk zu machen. Aber ich sage – mit einem Podestplatz wäre ich happy."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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