Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die gegenseitigen Respektsbekundungen zwischen Fernando Alonso (32) und Lewis Hamilton (28) nehmen kein Ende. Oder einen neuen Anfang, wie man’s nimmt.
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Vor wenigen Tagen hatte der spanische Ferrari-Star seinen ehemals ungeliebten Teamkollegen (McLaren, 2007) mit verbalen Ritterschlägen ausgestattet: "Der stärkste Fahrer im Feld ist Hamilton. Auf den muss man immer aufpassen. Und er wird das auch nächste Saison sein." Alonso fährt fort: "Ich bin sicher, dass Lewis auch mit Mercedes gewinnen wird. Er hat bisher in jeder Saison Rennen gewonnen."
Hamilton antwortet nun: "Meine Beziehung zu Fernando ist viel besser geworden. Wir sind heute über das Jahr 2007 hinweg." Damals hatten sich die beiden bei McLaren mehr bekriegt, als sich auf ihre eignen Rennen zu konzentrieren.
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Hamilton weiter: "Es scheint, dass er mich inzwischen als Fahrer sehr schätzt. Er hat in Brasilien gesagt, ich sei der Beste. Ich begrüsse diese Art von Respekt sehr, denn sie beruht auf Gegenseitigkeit."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kein Wort über Sebastian Vettel, der zuletzt mit Red Bull Racing drei Fahrer-WM-Titel in Serie gewann. So kann man sich auch gegen einen Gegner verbünden.
2012 hat der damals schon auffällige Schmusekurs zwischen Hamilton und Alonso nichts bewirkt. Vettel liess sich nicht irritieren oder provozieren. Damit sollte man auch jetzt nicht rechnen. Aber es ist schon verständlich, wenn sich zwei vermeintlich unterlegene Fahrer zusammenraufen, um die Übermacht zu attackieren. Immerhin helfen sie sich damit auch direkt auf der Strecke, weil sie füreinander berechenbarer werden. Nur: Durchsichtig ist es auch.
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