Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Anfangs war er positiv gestimmt, doch inzwischen wird Gerhard Berger hinsichtlich des Leistungsvermögens von Formel-1-Rückkehrer Michael Schumacher zunehmend kritischer:
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Der Tiroler sagt, Schumacher müsse verstehen, dass er bei Mercedes GP in Nico Rosberg nun (erstmals) einen schnelleren Teamkollegen habe. Das sei schwierig. Ausserdem fahre er hinsichtlich Rennethik immer noch so, wie früher gefahren wurde. "Wir fuhren härter und brutaler, dreimal pro Runde fuhren wir uns manchmal in die Kiste", sagt der ehemalige GP-Sieger.
Berger will damit das weltweit kritisierte Foul Schumachers an Barrichello vom Ungarn-GP erklären, als der Deutsche den Brasilianer unbarmherzig Richtung Boxenmauer gedrängt hatte. Aber Berger will dies nicht als Entschuldigung verstanden wissen. Heute gelten andere Regeln und an die müsse sich auch Schumacher halten.
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An einen achten Titelgewinn des Kerpeners glaubt der frühere Ferrari-Pilot indes nicht mehr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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