Carlos Sainz (Renault): «Gelb steht mir ganz gut!»
Renault-Neuzugang Carlos Sainz überzeugte in sein seinem ersten Qualifying mit den Franzosen. Der Spanier darf den US-GP dank Max Verstappens Strafversetzung vom siebten Startplatz in Angriff nehmen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Für Carlos Sainz verlief das erste Qualifying in Gelb ganz nach Wunsch. Der schnelle Spanier, der sein erstes Wochenende mit dem Renault-Werksteam bestreitet, schaffte es ins Top-10-Stechen und drehte schliesslich die achtschnellste Runde. Weil Red Bull Racing-Talent Max Verstappen eine Strafversetzung wegen des Einsatzes eines neuen Motors kassiert hat, rückt der bisherige Toro Rosso-Fahrer sogar auf den siebten Startplatz vor.
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Nach getaner Arbeit erklärte Sainz strahlend: "Gelb steht mir soweit ganz gut! Ich kann zufrieden sein mit dem bisherigen Verlauf des Wochenendes. Und ich denke, wir können stolz sein auf das, was wir bisher erreicht haben. Ein Top-10-Platz ist kein schlechtes Ergebnis für unser erstes gemeinsames Qualifying!" "Es war aber nicht einfach", erzählte der 23-Jährige weiter. "Der Wind wurde immer stärker und die Piste immer wärmer. Wir haben vor dem Qualifying noch den Motor ausgetauscht, deshalb wurde es etwas hektisch, weil wir im Q1 noch herausfinden mussten, wie das Auto auf die Veränderungen der Wetterbedingungen reagiert."
Auf die Frage, wie sich sein neuer Dienstwagen im Vergleich zum Toro Rosso-Renner anfühle, verriet Sainz: "Der Renault erfordert einen anderen Fahrstil, er reagiert anders auf den Wind, die Streckentemperaturen und auch das Bremspedal und die Lenkung unterscheiden sich – kurzum, alles ist anders. Aber ich habe die Herausforderung schon immer gemocht, mich an ein neues Auto zu gewöhnen, und ich habe das auch immer genossen. Ich gehe solche Aufgaben immer mit einer sehr positiven Einstellung an."
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