Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 42-Jährige hat nie ein Geheinmis daraus gemacht, dass er gerne noch einmal ein Formel-1-Auto fahren würde.Barrichello startete zwischen 1993 und 2011 bei insgesamt 323 Formel-1-Rennen und ist damit alleiniger Rekordhalter an GP-Starts.
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Zudem war er immer frustriert, dass er kein vernünftiges Abschiedsrennen bei seinem Heimevent in Brasilien hatte. Seit seinem letzten F1-Rennen blieb er dem Motorsport durch Stock Cars und Kartrennen treu. Hinter den Kulissen wurde an einem sensationellen Plan gefeilt: Mit der Hilfe des Brasilien-GP-Promoters Colin Kolles hätte Barrichello Ex-Caterham-Pilot Kamui Kobayashi für die restlichen drei Rennen ersetzen sollen.
"Wir hätten Barrichello die letzten drei Rennen fahren lassen", bestätigte ein Quelle aus dem Umfeld des Teams. "Wir hatten Sponsoren dafür, und alles ist den richtigen Weg gegangen. Das wäre fantastisch für die Formel 1 gewesen." Und auch Barrichello bestätigte den Plan: "Es wäre großartig gewesen, nochmal vor meinen Landsleuten zu fahren und vernünftig Auf Wiedersehen zu sagen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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