Charles Leclerc: «Das überlege ich mir nun zwei Mal»
Innerhalb kurzer Frist erhielt Ferrari-Star Charles Leclerc die Gelegenheit, einen 1979er Ferrari von Gilles Villeneuve und ein 1974er Auto von Niki Lauda zu fahren. Fortsetzung ungewiss.
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Beim "Monaco Grand Prix Historique" rutschte Ferrari-Ass Charles Leclerc bei Rascasse in die Leitschienen – mit einem 1974er Ferrari 312B3, den einst Niki Lauda bewegt hatte. Leclerc im Rahmen des Monaco-GP: "Die Bremsen waren auf einmal weg, ich konnte den Dreher nicht verhindern."
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Der vierfache GP-Sieger weiter: "Der Wagen war vor dem Einsatz natürlich durchgecheckt worden, aber wie sich herausstellte, kam es dennoch zu einem Defekt an einer Schraube der Bremsbeläge. Solche Dinge kannst du nicht verhindern." Aber der gegenwärtige WM-Zweite gibt zu: "Ich befinde mich in einem Titelkampf, und ehrlich gesagt werde ich es mir nun zwei Mal überlegen, in einen historischen Renner einzusteigen. Damit wir uns richtig verstehen – ich sehe es als Ehre an, frühere Renner bewegen zu dürfen, und ich bin ja auch neugierig auf eine solche Erfahrung. Aber ich muss sorgsam abwägen, wie viel Risiko ich eingehen darf. In Monaco hatte ich einfach ein wenig Pech." Anfang Mai hatte Leclerc in Fiorano einen 1979er Ferrari des legendären Kanadiers Gilles Villeneuve ausprobiert. "Aber richtig Gas gab ich dabei nicht, denn der Wagen rollte auf steinharten Reifen."
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01. Red Bull Racing 235 Punkte 02. Ferrari 199 03. Mercedes 134 04. McLaren 59 05. Alfa Romeo 41 06. Alpine 40 07. AlphaTauri 17 08. Haas 15 09. Aston Martin 7 10. Williams 3
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