Charles Leclerc (Ferrari): «Müssen damit klarkommen»
Ferrari-Pilot Charles Leclerc spricht über die vielen Strafen, die es auf dem Red Bull Ring für das Überschreiten der Streckengrenzen hagelte. Und er gesteht: «Ich persönlich bevorzuge Randsteine.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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43 Mal wurde im Österreich-GP einem Fahrer die Rundenzeit aberkannt, weil er die Streckengrenzen missachtet hatte. Und auch in Le Castellet erwarten viele Szenekenner eine Strafenflut, weil eine weisse Linie den Rand der Piste markiert und die Sicht in den neuen GP-Autos das Erkennen derselben erschwert.
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Ferrari-Star Charles Leclerc hätte es lieber, wenn Randsteine die Streckengrenze ausmachen. Der Monegasse sagt: "Ich persönlich bevorzuge den Randstein, denn dieser ist im Autospürbar – auch wenn man nur an ihn heran- und ihn nicht überfährt. Dadurch ist es viel einfacher, sehr Präzise zu sein." "In den neuen Autos sitzen wir so tief, dass man als Fahrer nicht wirklich sieht, wenn man über der Linie ist. Das macht das Ganze viel kniffliger", klagt der 24-Jährige, der aber auch weiss: "Wir müssen an diesem Wochenende einfach damit klarkommen, denn hier gibt es keine echten Randsteine. Es wird also auf jeden Fall schwierig, ans Limit und nicht darüber hinaus zu gehen."
Formel-1-Routinier Sebastian Vettel sagt zum Thema: "Würden wir es alle ruhig angehen, dann wäre es einfach, zwischen den beiden Linien zu bleiben. Aber wir fahren ja so schnell wie möglich, und da können Fehler passieren. Angesichts der Tatsache, dass man nicht viel sieht, schlagen wir uns in dieser Hinsicht aber sehr gut."
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Stand Konstrukteurs-Pokal 01. Red Bull Racing 359 Punkte 02. Ferrari 303 03. Mercedes 237 04. McLaren 81 05. Alpine 81 06. Alfa Romeo 51 08. Haas 34 08. AlphaTauri 27 09. Aston Martin 18 10. Williams 3
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