McLaren-Pilot Daniel Ricciardo wird sein Cockpit im britischen Traditionsrennstall nach der aktuellen Saison räumen müssen. Ans Ende seiner GP-Karriere mag er aber noch nicht denken.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Daniel Ricciardo wurde im Verlauf der aktuellen Saison klar: Seine Zeit mit dem McLaren-Team neigt sich ihrem Ende zu. Was sich lange abgezeichnet hatte und als Gerücht die Runde machte, bestätigten das Team und der Australier im August: Die Wege von McLaren und Ricciardo trennen sich nach der Saison 2022.
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In Japan gestand der 33-Jährige: "Wir haben in den vergangenen Wochen versucht, für mich eine Lösung zu finden, aber jetzt bin ich am Punkt, an welchem ich mir eingestehen muss – ich werde im kommenden Jahr nicht auf der Startaufstellung stehen. Nun will ich mich auf 2024 konzentrieren. Dann könnten bei einigen Rennställen Türen aufgehen." In Austin präzisierte der aktuelle WM-Zwölfte auf die Frage, wie seine Pläne für 2023 aussehen: "Man wird mich weiterhin hier sehen. Es wird anders für mich werden, aber es besteht immer noch ein Plan. Ich werde mich also nicht einfach verabschieden, davon bin ich weit entfernt. Ich versuche einfach wieder einen Weg zurück auf die Erfolgsspur zu finden und das zu erreichen, von dem ich weiss, dass ich dazu in der Lage bin."
Dass er im jüngsten Rennen in Japan leer ausging, will Ricciardo nicht überbewerten. "Es war ein relativ starkes Wochenende, auch wenn sich das Ganze nicht in den Ergebnissen zeigt. Dennoch gab es viel Gutes an jenem Wochenende", beteuert der achtfache GP-Sieger, der auch klarstellte: "Ich freue mich auf die letzten vier Rennen in diesem Jahr. Und ich freue mich auf diese Strecke, denn ich habe das Gefühl, hier immer zwei Extra-Zehntel zu finden, einfach nur, weil ich in Texas bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 3:01:44,004 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +27,066 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +31,763 04. Esteban Ocon (F), Alpine, +39,685 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +40,326 06. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +46,358 07. Fernando Alonso (E), Alpine, +46,369 08. George Russell (GB), Mercedes, +47,661 09. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +70,143 10. Lando Norris (GB), McLaren, +70,782 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +72,877 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +73,904 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +75,599 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +86,016 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +86,496 16. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +87,043 17. Mick Schumacher (D), Haas, +92,523 18. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +108,091 Out Alex Albon (T), Williams, Hydraulikdefekt Carlos Sainz (E), Ferrari, Unfall
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