Daniil Kvyat kann seinen zweiten Grand Prix auf dem Circuit of the Americas in Austin kaum erwarten. Allerdings hofft er auch, dass ihm dieses Jahr mehr Glück beschieden ist als im vergangenen Jahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am kommenden Wochenende findet im amerikanischen Austin der 16. Grand Prix der diesjährigen Saison statt und die meisten Fahrer zählen der Circuit of the Americas außerhalb der texanischen Hauptstadt Austin zu ihren Lieblingsstrecken. Red-Bull-Racing-Pilot Daniil Kvyat mach da keine Ausnahme und schwärmt von dem 5,513 Kilometer langen Kurs.
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"Ich fahre sehr gerne auf dem COTA, die Strecke ist wirklich gut. Sie hat viele Hochgeschwindigkeitskurven, harte Bremspunkte, lange Geraden, ein bisschen von allem. Sie ist sehr gut zu fahren, es macht wirklich Spaß." Am meisten angetan hat es dem Russen der erste Sektor. "Da gibt es viele Richtungswechsel bei hohem Tempo, ähnlich wie Maggots-Becketts in Silverstone und das ist großartig in einem Formel-1-Auto. Außerdem gibt es auch viele Höhenunterschiede und ich glaube, dass das jeder Fahrer mag. Er ist eine tolle Strecke."
Ein Grund, wieso Kvyat sich besonders gerne an Austin erinnert ist, dass er dort 2013 zum ersten Mal an einem Rennwochenende in einem F1-Boliden saß. "Ich habe dort mein Debüt gegeben und das war ein ganz besonderer Moment in meiner Karriere." Bei seinem ersten Rennen in Austin 2014 lief es jedoch nicht nach Wunsch.
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Nach Startplatz 14 kam er auf Rang 15, eine Runde hinter dem Sieger, ins Ziel. "Ich würde sagen, das war Pech. Ich hatte eine gute Pace, musste aber, nachdem ich Kimi Räikkönen überholt hatte, wegen Vibrationen am Reifen an die Box. An die Strecke habe ich aber sehr positive Erinnerungen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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