Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Maria de Villota geht es besser: Die bei Tests im Marussia-F1-Renner in England schwer verunglückte Spanierin (SPEEDWEEK hatte ausführlich berichtet) liegt nach zwei weiteren Eingriffen noch immer im Addenbrooke-Krankenhaus.
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Am vergangenen Sonntag wurde die 32 Jahre alte Madrilenin erstmals wach und konnte mit ihrer Familie sprechen. Die Ärzte freuen sich über den Verlauf der Erholung. De Villota, die beim bis heute ungeklärten Unfall ihr rechtes Augenlicht verloren hat, konnte aus der Intensiv-Station der Neurologie verlegt werden. Sie ist vollständig wach. Ob und wann sie nach Spanien transportiert wird, ist acht Tage nach dem lebensbedrohenden Unfall noch nicht abzuschätzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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