Felix Rosenqvist: Mit Formel-E-Erfolg in die Formel 1
Der Schwede Felix Rosenqvist hat seinen Formel-1-Traum noch nicht aufgegeben. Der Formel-3-Europameister von 2015 hofft, sich in der Formel-E-Serie für ein Cockpit im GP-Zirkus zu empfehlen.
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Dass er schnell sein kann, hat Felix Rosenqvist bereits oft bewiesen. Der Schwede, der 2015 die Formel-3-EM für sich entschied, hat fast die hälfte seiner 311 Renneinsätze, die er seit dem Ende seiner Kart-Karriere absolviert hat, auf dem Treppchen beendet. 72 Mal liess er sich dabei als Sieger feiern, 65 Mal drehte er die schnellste Rennrunde.
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Dennoch hat es für die ganz grosse Bühne noch nicht gereicht: Rosenqvist durfte 2016 für Formel-1-Aufsteiger Esteban Ocon in die DTM nachrücken, wurde dort aber nach dem Saisonende Opfer seines eigenen Formel-E-Erfolges. Denn weil der 26-Jährige mit Mahindra Racing in der rein elektrischen Serie auf aussichtsreicher Position lag, verzichtete Mercedes darauf, ihn auch in der DTM an den Start gehen zu lassen. Am Ende schaffte es Rosenqvist nur für den dritten Formel-E-Tabellenplatz – genauso wie in der hart umkämpften Super Formula, in der er ausserdem angetreten ist. In diesem Jahr belegt er nach den ersten vier Formel-E-Saisonläufen den zweiten Zwischenrang hinter Leader Jean-Eric Vergne. Das lässt ihn hoffen, seinen Formel-1-Traum durch den Umweg über die Formel E doch noch zu verwirklichen.
Im Gespräch mit den Kollegen von Autosport erklärt der Blondschopf: "Ich habe klar gesagt, dass dies die Meisterschaft ist, in der ich sein will. Ich denke, hier habe ich die beste Chance, mich für die Formel 1 zu empfehlen, wenn überhaupt noch eine Möglichkeit dazu besteht. Ich denke, im Formel-E-Feld sind die besten Fahrer ausserhalb der Königsklasse zu finden."
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"Und solange man dieses Feld schlagen kann, sollte man auch gut genug sein, um in die Formel 1 aufzusteigen", fügt Rosenqvist an. "So stelle ich mir meinen Werdegang vor Ich bin immer noch jung genug, um in die Formel 1 zu wechseln, deshalb werde ich diesen Traum auch nicht aufgeben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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