Fernando Alonso: Was er vom neuen Aston Martin hielt
Die österreichische TV-Moderatorin Andrea Schlager spricht über die Vorbereitung ihres Lebensgefährtin Fernando Alonso. Was der Spanier nach dem ersten Test vom neuen Aston Martin-Rennwagen hielt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Österreicherin Andrea Schlager reist gleich aus zwei Gründen zum WM-Auftakt von Bahrain, als Mitglied der ServusTV-Mannschaft sowie als Lebensgefährtin von Fernando Alonso.
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Die Stererin witterte, dass sich der Spanier beim WM-Auftakt in Bahrain gut schlagen würde. "Fernando hat gleich nach dem ersten Test gesagt, das Auto fühle sich wirklich gut an. Aston Martin hat ja ernorm weiterentwickelt. Die haben sehr gute Leute eingekauft und auch die Firma erweitert. Es schaut jetzt einmal sehr gut aus." Alonso fuhr in zwei freien Trainings Bestzeit, erreichte in der Qualifikation den fünften Startplatz und raste im Rennen zum umjubelten dritten Platz hinter dem Red Bull Racing-Duo Max Verstappen und Sergio Pérez.
Der Asturier sprudelte danach: "Ich hätte locker noch eine Stunde weiterfahren können." Tatsächlich wirkt der 31-fache GP-Sieger fit wie ein Turnschuh. Andrea Schlager sagt: "Dabei gibt es kein Geheimnis. Fernando ist 41 Jahre alt, aber von nix kommt nix. Ab dem Tag, wo wir von Abu Dhabi zu Hause waren, gab es eine Ernährungsumstellung. Wir waren jeden Tag Tennis spielen und sind Touren gegangen, wir waren immer in Bewegung." "Dazu gab es ein Trainingslager in Gröden. Da sind seine beiden Trainer mit dabei gewesen, es wurde hart gearbeitet. Die Jungs sind hoch motiviert, sie wissen ja, dass es wohl der letzte Vertrag von Fernando in der Formel 1 ist. Sie wollen es deswegen nochmal voll anpacken." Schlager plaudert auch aus dem Nähkästchen zum Thema gemeinsames Autofahren: "In Österreich fahre eigentlich immer ich. Er hat zuletzt den neuen Aston Martin bekommen. Dann hat er gesagt, okay, fahr du mal. Da war es dann aber auch schon so, dass er irgendwann gesagt hat – du fährst mir etwas zu weit rechts. Aber wir haben das Thema Autofahren grundsätzlich im Griff."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:33:56,736 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +11,987 sec 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +38,637 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +48,052 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +50,977 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +54,502 07. George Russell (GB), Mercedes, +55,873 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1:12,647 min 09. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:13,753 10. Alex Albon (T), Williams, +1:29,774 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1:30,870 12. Logan Sargeant (USA), Williams, +1 Runde 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, +1 Runde 15. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 Runde 16. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Lando Norris (GB), McLaren, +2 Runden Out Esteban Ocon (F), Alpine, Aufgabe Charles Leclerc (MC), Ferrari, Motorschaden Oscar Piastri (AUS), McLaren, Elektrikschaden
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