Ferrari kann beim USA-GP in Austin (Texas) nur selten glänzen: Nur ein Sieg, 2018 mit Kimi Räikkönen, aber 2022 und 2023 auf Pole, mit Carlos Sainz und Charles Leclerc. Das sagt Teamchef Fred Vasseur.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Ferrari ist der Grosse Preis der USA auf dem Circuit of the Americas (COTA) bei Austin die alte Leier: Auch in Texas haben die Italiener aus guten Ausgangslagen zu wenig gemacht – Carlos Sainz und Charles Leclerc konnten 2022 und 2023 jeweils vom besten Startplatz ins Rennen gehen, aber als die Zielflagge fiel, hatte Weltmeister Max Verstappen die Nase vorn. Der einzige Austin-Sieg von Ferrari geht zurück auf Kimi Räikkönen 2018.
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Ferrari-Teamchef Fred Vasseur schätzt die Ausgangslage so ein: "Der Grand Prix der USA markiert den Beginn eines sehr arbeitsreichen Saison-Endes mit sechs Rennen innerhalb von nur acht Wochen, aufgeteilt in zwei Pakete zu je drei Läufen." "Seit Singapur haben wir auf Volldampf gearbeitet, und die Hochgeschwindigkeitskurven von COTA werden ein aussagekräftiger Test für unsere Verbesserungen sein, die wir bei den letzten Rennen eingeführt haben." "Bei einem Sprint-Wochenende kommt der Arbeit im Werk vor der Veranstaltung eine grössere Bedeutung zu, denn es gibt nur eine Stunde freies Training, bevor es mit dem Qualifying für den Sprint vom Samstag direkt in den Wettkampfteil der Veranstaltung geht." "Charles, Carlos und das gesamte Team sind gut vorbereitet und freuen sich darauf, nach drei Wochen Pause wieder Rennen zu fahren und das letzte Quäntchen Leistung aus unserem Paket herauszuholen. Wir werden unsere Leistung auf den Punkt bringen müssen, denn die führenden Teams sind sehr ausgeglichen."
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