Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock schaffte es nach seiner starken Singapur-Vorstellung (Platz 12) auch in Suzuka sofort den Weg nach vorne anzutreten. In der Qualifikation belegte der Marussua-Pilot Rang 20. Ihm fehlten zwar sechs Zehntelsekunden auf Heikki Kovalainen im Caterham, das erklärte Ziel für alle Wettbewerbe, aber Timo war auch zwei Zehntelsekunden schneller als der zweite Caterham mit Petrov – und distanzierte Teampartner Charles Pic.
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Interessanterweise hat sich ein HRT, Pedro de la Rosa, bis auf eine Zehntel von hinten an Timo herangeschlichen. Timo ging mit dem Handicap in die Qualifikation, das ihm Runden aus dem dritten freien Training (Öldruckproblem) zum Feinabstimmen seines Autos fehlten. Er sagt: "Von daher wusste ich nicht genau, wo ich stehe. Wir haben das Problem dann mit den Ingenieuren gut gelöst. Die Änderungen, die wir blind vornahmen, funktionierten dann in der Qualifikation. Ich hatte allerdings bei meinem zweiten Versuch nur eine fliegende Runde, auf der mir ein kleiner Fehler in Sektor 1 unterlief, aber das Auto war gut."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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