Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Endlich ist sie da: Red-Bull-Ersatzfahrer Brendon Hartley hat vom Automobilverband den Formel-1-Führerschein erhalten, die so genannte Superlizenz.
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Falls einer der vier Red-Bull-Fahrer Sebastian Vettel, Mark Webber, Sébastien Buemi oder Sébastien Bourdais am kommenden Wochenende in Spanien also nicht einsatzfähig sein sollte, wird Teenager Hartley (geboren am 10. November 1989) einsteigen. "Ich freue mich riesig, denn die Formel 1 war immer mein Ziel", sagt Hartley. "Mir ist klar, dass ich aufgrund des Testverbots innerhalb der Saison nicht oft zum Fahren kommen werde. Aber ich kann dem Team über die Schulter gucken und eine Menge lernen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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