Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lauda gegen Hunt gab es auch am vergangenen Wochenende auf dem Bahrain International Circuit und wird am 24. und 25. Jänner in Chennai (Madras) fortgesetzt (und vermutlich abgeschlossen).
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Da treffen im Rahmen der MRF Series die Söhne, Mathias Lauda und Freddy Hunt, wieder aufeinander. Ein Filmteam, das eine Dokumentation über die Söhne der beiden Legenden dreht, ermöglichte das Auftreten der beiden in der indischen Serie, die mit Monoposti nach Formel-3-Reglement und mit Zweiliter-Renaultmotoren gefahren wird. "Es macht Spaß, und ich finde die Idee des Filmteams nicht schlecht", sagte Mathias Lauda, der in Bahrain seinen ersten Start-Ziel-Sieg feiern konnte, während Hunt noch ohne großes Erfolgserlebnis ist.
Doch vor dem Finale in Indien wurde der geborene Salzburger Lauda – der Ex-DTM-Pilot lebt mit seiner britischen Frau in Barcelona – gewarnt: "Man sagte mir, wenn ich auf dem Kurs von der Piste rutsche, sollte ich ja nicht aus dem Auto steigen, bevor Streckenposten da sind. Denn dort sei die ganze Gegend voller Schlangen."
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Der Rennsport als Schlangengrube – wir wussten es immer schon.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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