Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Niki Lauda ist gerade erst als kommender Aufsichtsratsvorsitzender des Mercedes-AMG-Teams angekündigt worden, da trifft ihn bereits die erste Team-Personalie, Schumis Rücktrittsankündigung zum Saisonende. Lauda hat in seiner Eigenschaft als RTL-Fernsehexperte die Karriere des deutschen Ausnahmefahrers seit 15 Jahren begleitet. Jetzt sagt er: "Ich finde es traurig und schade für den ganzen Motorsport, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Michael Schumacher für sich eine Entscheidung getroffen hat. Und diese Entscheidung hat er nur für sich und nicht für uns getroffen, das haben wir zu respektieren. Jeder Spitzensportler entscheidet für sich allein, wann er aufhören will. Ich habe das wie Michael auch zwei Mal gemacht. Diese Entscheidung hat man ohne Wenn und Aber zu akzeptieren. Deshalb warne ich dringend davor, nun irgendwelche Hirngespinste da hinein zu interpretieren. All diese Diskussionen sind absurd. Ich ziehe die Kappe vor Michael Schumacher, denn in meinen Augen ist er als siebenmaliger Weltmeister der beste Formel 1-Rennfahrer, seit es die Rennserie gibt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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