Obwohl Lewis Hamilton seit dem Monza-Wochenende im September kein Qualifying-Duell gegen seinen Teamkollegen Nico Rosberg mehr gewonnen hat, bleibt der Formel-1-Weltmeister gelassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton musste sich auch im Qualifying von Brasilien gegen seinen Teamkollegen Nico Rosberg geschlagen geben – zum fünften Mal in Folge. Der Mercedes-Star blieb 0,078 sec langsamer als sein Nebenmann. Trotzdem erklärte er auf die Frage, ob ihn das beunruhige: "Nein." Und er erklärte: "Ich habe den WM-Titel gewonnen und die meisten Poles geholt, da muss man also nicht allzu viel herauslesen… Man kann nicht immer perfekt sein."
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Einsilbig fiel die Antwort des Formel-1-Champions auch aus, als er auf die Ereignisse in Paris angesprochen wurde: "Ich weiss nicht, was das Team morgen plant. Dieses Ereignis will ich auch nicht wirklich kommentieren." Auch dass er in Brasilien noch keinen Sieg errungen hat, quittierte Hamilton selbstbewusst: "Ich glaube nicht, dass ich noch eine Rechnung offen habe, denn ich habe meinen Hauptjob erledigt. Es ist also nicht das Wichtigste, hier zu gewinnen, aber das ist natürlich das Zeil. Ich habe hier noch nie gewonnen… Im vergangenen Jahr war ich im Rennen stark, ich hoffe, dass das auch morgen der Fall sein wird. Mal schauen, ob es reicht."
Hamilton fasste schliesslich zusammen: "Tatsächlich war das Qualifying heute gut. Ich hatte die richtige Fahrzeugbalance und war sehr glücklich mit der Zusammenarbeit mit den Ingenieuren, die Rundenzeiten sahen gut aus – sogar sehr gut im zweiten und dritten Qualifying-Segment. Ich habe heute einfach nicht das nötige letzte Bisschen rausgekitzelt. Am Ende habe ich im ersten Sektor nicht das Maximum herausgeholt, die anderen beiden Abschnitte waren okay."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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