Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vitantonio Liuzzi wird am Oster-Wochenende sein Testfahrerdasein gegen ein Rennen austauschen. Er startet für Italien beim A1-Grand Prix auf der neuen Strecke an der Algarve in Portugal.
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"Ich freue mich sehr, wieder ein Rennen zu fahren, denn das tue ich am liebsten. Ich danke Vijay Mallya, dass er mir die Freigabe gegeben hat." sagt der Reserve-Pilot von Force India, dessen Karriere nach dem schnellen Aufstieg in die Formel 1 seit zwei Jahren stagniert. Im Winter hatte der Italiener bereits einige Läufe bei den Speedcars absolviert, nun kehrt er in den Monoposto auf für Rennen zurück. Liuzzi ist bereits am Samstag nach dem Qualifying von Malaysia abgereist und wird nach einigen Stunden im A1-Simulator am Freitag in Portimao sein Debüt auf dem von Ferrari gebauten A1-Renner geben.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie viele F1-Testfahrer sich weiter nach anderen Serien umschauen, durch das Testverbot ist dieser Job bei manchen Teams sicher lukrativ, aber für die Karriere mehr und mehr eine Sackgasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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