Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel 1 sucht sich immer neue Metropolen und globale Nischen zur Verbreitung ihres Sports, ihres Flairs und zwecks Eroberung neuer Märkte: zuletzt mit den Stadtrennen in Singapur und Valencia sowie mit der Mega-Anlage in Abu Dhabi, demnächst mit einem Auftritt nahe Dehli (Indien). Russland (erstmals 2014) und die USA (Rückkehr 2012 mit Austin/ Texas) sollen ins Programm genommen werden.
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Doch ein kleines gallisches Dorf gibt seine Pläne, wieder einen GP auszurichten, nicht auf. Im Gegenteil: Magny-Cours, zuletzt 2008 im Rennkalender der Königsklasse des Automobilsports vertreten, will zurück ins Geschäft. Dies vermeldet zumindest das französische Fachblatt Autohebdo unter Berufung auf Streckenchef Serge Saulnier. Er wolle einen "anständigen Vertrag" mit F1-Promoter Bernie Ecclestone aushandeln, sagt er. Magny-Cours hatte sich Ende 2008 mangels liquider Mittel selbst von der Liste der Austragungsorte für 2009 gestrichen. Aber mit den Nachverhandlungen der Startgelder in Silverstone und Hockenheim haben die Ausrichter des Frankreich-GP offenbar neue Hoffnung geschöpft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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