Der frühere Formel-1-Pilot Martin Brundle lobt nach dem Miami-GP nicht nur die Spitzenreiter Max Verstappen und Charles Leclerc. Auch für Carlos Sainz gibt es vom 62-jährigen Briten nette Worte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Miami-Wochenende brachte nicht nur Sieger Max Verstappen und WM-Leader Charles Leclerc Glück, auch Carlos Sainz durfte sich nach seinem Trainingscrash über ein erfolgreiches Rennen freuen. Der frühere GP-Pilot und heutige TV-Experte Martin Brundle betont in seiner Analyse zum fünften Saisonlauf: "Das war ein sehr wichtiges Wochenende für Carlos Sainz’ Selbstvertrauen."
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"Das Ferrari-Duo war zum dritten Mal in fünf Rennen zusammen auf dem Podest, nachdem Carlos in den vorangegangenen beiden Rennen keine Runde beenden konnte und auch im Training einen Crash einstecken musste. Trotzdem behielt er einen kühlen Kopf und verteidigte sich gegen Sergio Pérez, der zwar durch ein Sensor-Problem eingebremst wurde, aber auf frischeren Medium-Reifen unterwegs war", fügt der 62-Jährige an. Auch für Leclerc und Verstappen gibt es lobende Worte von Brundle, der zum Spitzenkampf zwischen Red Bull Racing und Ferrari sagt: "Leclerc und sein Ferrari waren im Qualifying einmal mehr das Mass aller Dinge, doch einmal mehr fand Ferrari im Rennen keine Antwort auf den überwältigenden Speed von Red Bull Racing auf den Geraden. Wenn sie das nicht hinbekommen, wird der WM-Titel an Red Bull Racing gehen."
"Sowohl Leclerc als auch Verstappen legten einen beachtlichen und reifen Auftritt hin, doch die Ferrari-Piloten haben keine Chance mehr, Verstappen wie in Bahrain zu schlagen. Das gibt Max und seinem Sergio die Möglichkeit, ihre Reifen zu schonen und abzuwarten, da sie wissen, dass sie später auf den Geraden ohne grosses Risiko angreifen können", analysiert der Brite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:34:24,258h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +3,786 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +8,229 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +10,638 05. George Russell (GB), Mercedes, +18,582 06. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +21,368 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +25,073 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +28,386 09. Alexander Albon (T), Williams, +32,365 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +37,026 11. Fernando Alonso (E), Alpine, +37,128 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +40,146 13. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +40,902 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +49,936 15. Mick Schumacher (D), Haas, +1:13,305 min 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, Unfall Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri, Unfall Lando Norris (GB), McLaren, Unfall Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, Motor
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