Neue F1-Lackierung: Gene Haas hatte das letzte Wort
Haas-Teamchef Günther Steiner verriet im Fahrerlager von Monte Carlo, warum die Lackierung der US-Renner im Formel-1-Feld vor dem prestigeträchtigen WM-Lauf im Fürstentum geändert wurde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Haas-Team überraschte die Fangemeinde und Berichterstatter gleichermassen, als es vor dem sechsten WM-Lauf in Monte Carlo eine neue Lackierung für seine Formel-1-Boliden präsentierte. Die GP-Renner von Romain Grosjean und Kevin Magnussen sind nicht mehr so bunt wie in den ersten fünf Rennen des Jahres unterwegs. Die roten Akzente sind einer grau-weissen Lackierung gewichen. Einzig das rote Haas-Logo und ein dünnes rotes Band auf der Motorabdeckung sorgen für einen Farbklecks.
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Auf die Frage, warum die Lackierung nach den ersten Grands Prix der Saison noch einmal verändert wurde, erklärte Teamchef Günther Steiner: "Es ist einfach, wir haben uns angeschaut, wie das Auto im TV aussieht und dabei herausgefunden, dass man das Haas-Logo auf den Seitenkästen nicht wirklich erkennen kann." "Deshalb hat unsere Design-Abteilung unterschiedliche Vorschläge herausgearbeitet, die wir dann Gene Haas vorgelegt haben und er hat dann die endgültige Entscheidung getroffen", erzählt der Südtiroler, und betont: "Wir wollten das Logo sichtbarer machen und unsere Jungs haben dann unterschiedliche Versionen ausprobiert und befunden, dass es mit der grau-weissen Version besser hervorsticht. Dass es im Vergleich grösser geworden ist, hat in dieser Hinsicht natürlich auch geholfen."
Und Steiner verriet: "Wir werden uns das nun in Monaco anschauen, wie es im TV rüberkommt." Sollte die neue Farbenkombination sich bewähren, wird sie bis zum Saisonschluss beibehalten, fügte er an.
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