Ricciardo ratlos: «Schmerzhaft eine Untertreibung»
Daniel Ricciardo erlebt ein schwieriges Jahr. Nach dem Rennen in Austin zeigte sich der sonst trotzdem optimistische Australier ratlos und am Tiefpunkt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Daniel Ricciardos Saison bei McLaren ist ein Desaster. Das trifft es inzwischen perfekt, denn in Austin erlebte der Australier ein Debakel. Er kam als 16. ins Ziel, wurde somit Vorletzter und ließ nur noch Nicholas Latifi im Williams hinter sich. Zum Vergleich: Sein Teamkollege Lando Norris wurde Sechster.
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Der Abschied von McLaren am Ende der Saison steht schon länger fest. Seine Abschiedstour hat sich Ricciardo aber ganz anders vorgestellt. "Es ist 2022, es ist ein Jahr, in dem ich einfach so weit weg von der Pace bin, dass ich nicht pushen kann, keine Zeit herausholen kann. Auch die Inkonstanz der Rundenzeiten zeigt, dass es wirklich ein Kampf ist, aber dass der Rückstand wieder so groß ist, bleibt ein Rätsel. Ich liebe Texas, ich liebe Austin, aber das Rennen selbst war für mich nicht angenehm", sagte Ricciardo.
Er gab zu, dass er nicht wisse, was er sagen solle. "Wenn man denkt, dass es nicht mehr schlimmer werden kann, wird es doch noch schlimmer. Ich weiß nicht, wie ich weitermachen soll, denn schmerzhaft ist eine Untertreibung."
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Sky-Experte Jenson Button kann die Form wie so viele im Fahrerlager nicht erklären. "Ich kann es nicht. Es ist traurig, weil er so ein Talent ist, und ihn ganz hinten zu sehen, kann ich nicht erklären. Es ist ein harter Schlag. Ich glaube nicht, dass er McLaren abgehakt hat. Daniel wird immer kämpfen wollen, aber es funktioniert einfach nicht für ihn", sagte Button.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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USA-GP, Circuit of the Americas
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:42:11,687 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +5,023 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +7,501 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +8,293 05. George Russell (GB), Mercedes, +44,815 06. Lando Norris (GB), McLaren, +53,785 07. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +65,354 08. Kevin Magnussen (DK), Haas, +65,834 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +70,919 10. Esteban Ocon (F), Alpine, +72,875 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +76,164 12. Alex Albon (T), Williams, +80,057 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +81,763 14. Mick Schumacher (D), Haas, +84,490 15. Fernando Alonso (E), Alpine, +85,078 16. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +90,487 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +103,588 Out Lance Stroll (CDN), Aston Martin, Unfall Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Dreher Carlos Sainz (E), Ferrari, Kollision WM-Stand (nach 19 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 391 Punkte 02. Leclerc 267 03. Pérez 265 04. Russell 218 05. Sainz 202 06. Hamilton 198 07. Norris 109 08. Ocon 79 09. Alonso 65 10. Bottas 46 11. Vettel 38 12. Ricciardo 29 13. Magnussen 26 14. Gasly 23 15. Stroll 13 16. Tsunoda 13 17. Schumacher 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 656 Punkte 02. Ferrari 469 03. Mercedes 416 04. Alpine 144 05. McLaren 138 06. Alfa Romeo 52 07. Aston Martin 51 08. Haas 38 09. AlphaTauri 36 10. Williams 8
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