Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Rosberg war neben Pole-Mann Vettel der am meisten strahlende Pilot nach dem Qualifiying. Rosberg fuhr ein brillantes Wochenende und ist morgen in der Startaufstellung bestplatzierter Mercedes-Pilot, noch vor den McLaren, die während des gesamten Wochenendes stärker wirkten. Der in Wiesbaden geborene Rosberg war aber vom Ergebnis überrascht: "Es war optimal, aber ich hätte nicht erwartet, dass wir so weit vorne stehen" sagte er in die Sky-Mikrophone.
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Rosberg hat auch gut lachen, er vergösserte im Teamduell gegen Michael Schumacher auf 4:0., er war sieben Zehntel schneller. Der siebenfache Weltmeister bemühte sich zwar auch heute nach der erneuten Niederlage locker zu wirken, war aber deutlich angefressener als noch bei den drei ersten Rennen: "Wir waren einfach zu langsam. Wir haben auf den alten Heckflügel vertraut, Nico auf den neuen. Vielleicht hätten wir das auch tun sollen. Wir haben die Balance einfach nicht hinbekommen." Auf die Frage, wie weit es morgen von Startplatz neun nach vorne geht: "Meine Starts waren zuletzt alle gut. Wir werden sehen, wie weit es in Richtung Podium geht, die Hoffnung stirbt zuletzt." Mercedes Motorsport-Chef Norbert Haug war seine Freude über Rosbergs Resultat deutlich anzusehen: "Super von Nico - als Vierter in Reihe zwei fehlen ihm weniger als anderthalb Zehntel zu Reihe eins und weniger als fünf Zehntel zur Pole. Wir haben hier im Qualifying einen Schritt gemacht und den Abstand nach vorne verkürzt - gute Arbeit von allen im Team." Optimistisch ist Haug auch über morgigen Chancen von Schumacher: "Michael hat eine gute Ausgangsbasis um endlich die Punkte zu holen, die in den letzten beiden Rennen ohne sein Verschulden nicht möglich waren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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