Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michael Schumacher nimmt die Schuld für seine durchwachsene Saison auf seine Kappe. Der Kerpener hat 2012 im Mercedes seinen ersten Podestplatz seit 2006 eingefahren, als Dritter in Valencia. Ansonsten belegt er in der WM-Wertung Position 14.
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Konzernchef Dieter Zetsche hatte im Zuge von Schumis Abschiedsankündigung bemerkt, Mercedes habe es nicht geschafft, ein konstantes Siegerauto zu bauen. Doch Schmacher (43) korrigiert seinen Oberboss: "Die Tatsache, dass die Dinge sich nicht so entwickelt haben wie erwartet, muss man mir zuschreiben, nicht dem Team."
Schumi geht nicht näher darauf ein, inwiefern er Leistung vermissen gelassen habe, sagt aber: "Als Renfahrer sind wir unabhängig vom Auto." Er meint: unabhängig davon zu bewerten. Wichtig sei aber, "am Ende in den Spiegel zu schauen und sagen zu können: Ich habe alles gegeben. Und das kann ich. Ich gehe erhobenen Hauptes."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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