Sebastian Vettel offenbart, wie seine Musik-Auswahl für den jungen Formel-1-Rookie Mick Schumacher ausfallen würde. Und er erzählt von seiner feuchtfröhlichen Feier zu seinem 30. Geburtstag.
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Wenn sich Mick Schumacher und Sebastian Vettel gegenseitig interviewen, plaudern die GP-Stars ganz entspannt über ihre Vorlieben und Ansichten. Dies beweist ein YouTube-Video der Formel 1, in dem die beiden GP-Stars ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und gleichzeitig Fragen beantworten müssen. Vettel erklärt etwa auf die Frage, welche Musikauswahl er für den 22-Jährigen treffen würde: "Ich würde ein paar Klassiker wählen."
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Und der vierfache Weltmeister zählt auf: "Da wäre was von Elton John dabei, von Led Zeppelin, den Beatles, und den Stones – und auch ein bisschen Hip-Hop der 90er-Jahre. Denn dafür bist du wohl zu jung, du wurdest in den 90ern erst geboren." Weniger überraschend fällt die Antwort auf die Frage aus, welches Thema er wählen würde, wenn er in fünf Minuten darüber referieren müsste. "Ich bin kein Lehrer, aber ich mag es, mit den Leuten über das Leben auf unserem Planeten zu sprechen, über unsere Zukunft und die Umwelt. Und darüber, warum es meiner Ansicht nach wichtig ist, dass wir etwas tun", sagt Vettel, der auch verrät, dass er seinen Geburtstag für gewöhnlich nicht feiert.
"Die beste Party hatte ich beim 30. Geburtstag, denn normalerweise feiere ich das nicht so gross, aber ich dachte mir, dass 30 etwas Spezielles ist. Ich war in bester Laune, wenn du weisst, was ich meine", erklärt er lachend, und zeigt mit einer unmissverständlichen Geste an, dass dabei auch reichlich Alkohol getrunken wurde.
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"Am nächsten Tag musste ich dann zur FIA wegen dem Zwischenfall in Baku, als ich sauer auf Lewis Hamilton war, weil er fast anhielt und ich ihm reingefahren bin", fügt er lachend an. Tatsächlich hatte Vettel 2017 die Nerven verloren, als Hamilton im Aserbaidschan-GP hinter dem Safety-Car am Kurven-Scheitelpunkt praktisch angehalten und damit beinahe für einen Auffahrunfall gesorgt hatte.
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Der Deutsche war daraufhin neben den Mercedes-Piloten gefahren und hatte ihm einen Schubser verpasst, der keine unmittelbaren Folgen hatte. Vettel wurde vor die FIA-Richter nach Paris zitiert und nach einer Anhörung und einer öffentlichen Entschuldigung kassierte er für die Szene drei Strafpunkte.
USA-GP, Austin 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:34:36,982h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +1,333 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +42,233 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +52,246 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:16,854 min 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:20,128 07. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +1:23,545 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:24,395 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, Hinterradaufhängung Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, Aufgabe Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, Heckflügel
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WM-Stand nach 17 von 22 Rennen Fahrer 1. Verstappen 287.5 Punkte 2. Hamilton 275.5 Punkte 3. Bottas 185 4. Pérez 150 5. Norris 149 6. Leclerc 128 7. Sainz 122.5 8. Ricciardo 105 9. Gasly 74 10. Alonso 58 11. Ocon 46 12. Vettel 36 13. Stroll 26 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Latifi 7 17. Räikkönen 6 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 460.5 2. Red Bull Racing 437.5 3. McLaren 254 4. Ferrari 250.5 5. Alpine 104 6. AlphaTauri 94 7. Aston Martin 62 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 7 10. Haas 0
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