Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem es beim britischen Grand Prix in Silverstone komplett trocken blieb, kamen in Hockenheim beim ersten Training nur Regenreifen und Intermediates zum Einsatz. So war die Session geprägt von vielen Ausrutschern, die zumeist harmlos verliefen. Für die einzige Ausnahme sorgte der WM-Favorit.
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Lewis Hamilton nahm erst nach mehr als einer Stunde das Training wirklich auf, aber nach nur wenigen Runden war es bereits zu Ende. Eingangs der Parabolica verlor der Weltmeister von 2008 seinen McLaren und schlug heftig in die Reifenstapel ein. Die McLaren-Mechaniker werden viel Arbeit haben, dass Auto fürs zweite Training wieder herzurichten, wenn es überhaupt in der Kürze der Zeit machbar ist. Die Bestzeit ging an Adrian Sutil, der mit dem Force India mehr als eine Sekunde schneller war als Felipe Massa, der sich mit den nassen Bedingungen aber sehr schwer tat und unzählige Male neben der Strecke war. Gleich dahinter Jenson Button, der sich erst in seiner letzten Runden von einem Rang in den hintersten Regionen nach vorne schob.
Die Zeiten sind allerdings nur schwer einzuordnen, da am Ende, als die Bahn immer trockener wurde, die meisten Spitzenfahrer nicht auf der Strecke waren. Michael Schumacher drehte nur 13 Runden und fuhr kurz vor der Flagge noch mit Regenreifen, Was nur bedeuten kann, dass der Rekord-Weltmeister die Regenreifen angefahren hat, um sie möglicherweise im Qualifying oder gar Rennen einsetzen zu können. Denn die Wettervorhersage fürs Wochenende ist weiter unbeständig. Am Ende war nur Sakon Yamamoto langsamer als Schumacher.
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Wetter hin, Wetter her, Timo Glock wird sich trotzdem freuen. Mit Rang 12 erzielte er die beste Trainingsplatzierung eines Virgin in diesem Jahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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