Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Schrecksekunde für Sebastian Vettel: Im Freien Training vor dem achten Formel-1-Rennen in Spielberg am Freitagvormittag kam der 26-Jährige knapp eine halbe Stunde vor dem Ende der Session nach der letzten Kurve von der Strecke ab, fuhr aufs Gras und drehte sich insgesamt drei Mal.
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Glück im Unglück für den viermaligen Weltmeister: Sein Red Bull rauschte dabei nur ganz knapp an den Leitplanken vorbei, Vettel entging einem Crash nur knapp. Für Vettel war es bis zu diesem Zeitpunkt sowieso eine schwierige Session, der Heppenheimer stand oft in der Box und kam nur auf 16 Runden. Seine persönliche Bestzeit reichte bis dato nur zu Rang 16. Der einige Minuten zuvor einsetzende Regen bereitete aber auch den anderen Piloten Probleme. Vettels Teamkollege Daniel Ricciardo kam wenig später an der gleichen Stelle wie der Titelverteidiger vom Kurs ab, fuhr ebenfalls aufs Gras, landete aber wieder auf der Strecke und bekam seinen Red Bull ohne Dreher unter Kontrolle.
Auch die erste Kurve nach der Start-Ziel-Geraden erwies sich im Training als eine Herausforderung. Nahezu das komplette Fahrerfeld hatte mit der Kurve Probleme und verließ mindestens einmal die Strecke.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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