Trotz Corona: Aston Martin hält an Formel-1-Plan fest
Auch Sportwagenhersteller Aston Martin steht in der Coronakrise unter grossem Druck. Doch der Plan hat Bestand, dass die Racing-Point-Rennwagen 2021 zu Aston Martin-Werksautos werden.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Die Weltwirtschaft ächzt unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Bei Aston Martin wird auf den grossen Druck reagiert. Bei einer Aktionärsversammlung in London wurde beschlossen – Investor Lawrence Stroll schiesst noch mehr Geld ein und wird ab 20. April Vorstandsvorsitzender von Aston Martin Lagonda, mit 25 Prozent der Aktien, die er sich fast 200 Millionen Euro kosten lässt.
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Stroll betont, dass sich trotz Corona nichts am Plan geändert habe, dass 2021 aus Racing Point neu der Formel-1-Werksrennstall von Aston Martin werde. "Meine Mitinvestoren und ich glauben fest an die Zukunft von Aston Martin Lagonda. Der beste Beweis ist die Kapitalerhöhung um 536 Millionen Pfund, welche von einem Teil der Aktionäre sowie von meinem Konsortium getragen werden. Dieser Zuschuss wird Aston Martin die finanzielle Stabilität in diesen schweren Zeiten garantieren und die längerfristige Zukunft sichern. Wir haben den klaren Plan, Aston Martin in die Formel 1 zu bringen, und wir werden das durchziehen."
So wie in vielen Unternehmen weltweit ist die Autoherstellung bei Aston Martin derzeit eingestellt in den Werken von Gaydon und St. Athan. Die Belegschaft arbeitet entweder zuhause oder im Zwangsurlaub. Sobald die Produktion wiederaufgenommen werden kann, so Aston Martin-CEO Andy Palmer, wird mit Volldampf am neuen DBX gearbeitet, dem ersten Aston-SUV). Gemäss Palmer liegen dafür 2000 Bestellungen vor. Die ersten Fahrzeuge sollen im Sommer ausgeliefert werden.
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14. Juni: Montreal, Circuit Gilles Villeneuve/CDN 28. Juni: Le Castellet, Circuit Paul Ricard/F 05. Juli: Spielberg, Red Bull Ring/A 19. Juli: Silverstone, Silverstone Circuit/GB 02. August: Mogyoród bei Budapest, Hungaroring/H 30. August: Francorchamps, Circuit de Spa-Francorchamps/B 06. September: Monza, Autodromo Nazionale/I 20. September: Singapur, Marina Bay Street Circuit/SGP 27. September: Sotschi, Sochi Autodrom/RUS 11. Oktober: Suzuka, Suzuka Circuit/J 25. Oktober: Austin, Circuit of the Americas/USA 1. November: Mexico City, Autódromo Hermanos Rodríguez/MEX 15. November: São Paulo, Autódromo José Carlos Pace/BR 29. November: Abu Dhabi, Yas Marina Circuit/UAE Ohne neuen Termin Shanghai, Shanghai International Circuit/RCH Melbourne, Albert Park Circuit/AUS Bahrain, Bahrain International Circuit/BRN Hanoi, Street Circuit Hanoi/VN Zandvoort, Circuit Park Zandvoort/NL Montmeló bei Barcelona, Circuit de Barcelona-Catalunya/E Aserbaidschan, Baku City Circuit/AZ Abgesagt Monte Carlo, Circuit de Monaco/MC
Das ursprüngliche WM-Programm 15. März: Melbourne, Albert Park Circuit/AUS 22. März: Bahrain, Bahrain International Circuit/BRN 5. April: Hanoi, Street Circuit Hanoi/VN 19. April: Shanghai, Shanghai International Circuit/RCH 3. Mai: Zandvoort, Circuit Park Zandvoort/NL 10. Mai: Montmeló bei Barcelona, Circuit de Barcelona-Catalunya/E 24. Mai: Monte Carlo, Circuit de Monaco/MC 7. Juni Aserbaidschan, Baku City Circuit/AZ 14. Juni: Montreal, Circuit Gilles Villeneuve/CDN 28. Juni: Le Castellet, Circuit Paul Ricard/F 5. Juli: Spielberg, Red Bull Ring/A 19. Juli: Silverstone, Silverstone Circuit/GB 2. August: Mogyoród bei Budapest, Hungaroring/H 30. August: Francorchamps, Circuit de Spa-Francorchamps/B 6. September: Monza, Autodromo Nazionale/I 20. September: Singapur, Marina Bay Street Circuit/SGP 27. September: Sotschi, Sochi Autodrom/RUS 11. Oktober: Suzuka, Suzuka Circuit/J 25. Oktober: Austin, Circuit of the Americas/USA 1. November: Mexico City, Autódromo Hermanos Rodríguez/MEX 15. November: São Paulo, Autódromo José Carlos Pace/BR 29. November: Abu Dhabi, Yas Marina Circuit/UAE
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