Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den Zuschauern stockte der Atem: Das Hinterrad des Red Bull Racing-Piloten Mark Webber kullerte nach dem Reifenwechsel am Wagen des Australiers davon und traf den Kameramann Paul Allen wuchtig auf dem Rücken. Der Brite ging zu Boden, schien sich dann aber sogleich aufrappeln zu können. Die Ärzte waren in kürzester Zeit vor Ort und kümmerten sich um den Verletzten. Nach einer ersten Untersuchung im Pisten-Krankenhaus wurde Allen ins Spital von Koblenz geflogen.
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Allen war die ganze Zeit über ansprechbar. Im Krankenhaus wurden nach ersten Informationen folgende Verletzungen festgestellt: Bruch zweier Rippen, eine ausgerenkte Schulter, Gehirnerschütterung. Der Kameramann wird frühestens am Dienstag das Krankenhaus verlassen dürfen. Der missglückte Reifenstopp von Mark Webber zum Schluss der achten Runde hat für das Weltmeister-Team Folgen: Die FIA-Regelhüter bestrafen den Rennstall Red Bull Racing mit einer Busse in Höhe von 30.000 Euro. Begründung: Man habe den Australier losfahren lassen, obschon nicht alle Räder sicher am Wagen befestigt gewesen seien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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