Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Freitag von Valencia ist trügerisch: Nachdem uns am Donnerstag eine tüchtige Bratpfanne serviert worden war – abends um zwanzig Uhr noch 37 Grad, uff … – waren die 26 Grad vom Freitag beinahe erfrischend.
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Doch am Samstag und Sonntag wird es wieder wärmer werden, und das macht es nicht einfacher, die Erkenntnisse aus dem Freitagtraining korrekt zu deuten. Auch nicht für Weltmeister Sebastian Vettel. "Die Zeiten sind noch nicht aussagekräftig. Wichtiger ist für mich, dass alles funktioniert hat, auch ein paar neue Teile. Am Fahrplan hat sich nichts geändert – gerade in einer so ausgeglichenen Saison ist es noch wichtiger, aus jedem Rennen das jeweils Maximale herauszuholen. Wo das hinführt, werden wir ungefähr fünf Grands Prix vor Saisonschluss erahnen können."
Und was passiert nicht fünf Rennen vor Schluss, sondern schon in zwei Tagen?
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Sebastian: "Es ist noch etwas schwierig zu sagen, welche Walzen im Rennen die Besseren sind und ob alle die Trends richtig erkannt haben. Da kann sich noch sehr viel ändern, also werde ich sicher keine Prognose wagen. Ich weiss nur: Der Sonntag wird eine Hitzeschlacht, und wer seine Reifen am besten im Griff hat, der wird gewinnen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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