Marmande-GP: Richard Speiser hat Halswirbel gebrochen
Nach seinem schweren Sturz im Langbahn-GP in Marmande am Montagmittag ist Richard Speiser auf dem Weg der Besserung. Inzwischen wurde er von der Intensivstation entlassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Richard Speiser hat sich bei seinem Crash in Südfrankreich "einen Halswirbel angebrochen und ein abgesplittertes Schlüsselbein, zum Glück keine Gehirnschwellung und im Kopf leichtere Einblutungen, die medikamentös behandelt werden können", teilte seine Familie mit. Der 27-Järhige ist ansprechbar, durch Medikamente allerdings ruhig gestellt.
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Was genau ist passiert? "Wir können euch nur sagen, dass Richi im fünften Vorlauf stürzte", so die Stellungnahme weiter. "Was genau geschah, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir sind froh, dass das in den Zuschauerbereich fliegende Motorrad niemanden sonst verletzte. Sobald es Richis Gesundheitszustand erlaubt, wird er nach Deutschland ausgeflogen. Dafür braucht es aber erst das Okay der Ärzte."
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