Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach den enttäuschenden Resultaten beim spanischen Meisterschaftslauf im MotorLand Aragón steigt jetzt auch der australische MZ-Werksfahrer Anthony West (29) auf ein britisches FTR-Chassis um. Das berichtet die Motorsport-Wochenzeitschrift SPEEDWEEK in ihrer neuesten Ausgabe.
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Die MZ-Piloten Arne Tode und Bernd Hiemer waren in Aragón auf den Stahl-Fahrwerken von MZ wegen Chatteringproblemen nur auf den Rängen 17 und 24 gelandet. Danach entschloss sich MZ-Chef Wimmer, seine Truppe nach England zu schicken, um von dort ein FTR-Chassis für West zum Le Mans-GP zu verfrachten. Max Neukirchner, der trotz seines in Estoril erlittenen Fingerbruchs in Le Mans unbedingt fahren will, hatte sein MZ-Fahrwerk bereits im März gegen ein FTR-Motorrad getauscht. Bisherigeres Highlight: Platz 10 in Jerez.
"Das Stahlchassis ist für die Moto2-WM momentan nicht einsatzfähig", gab Martin Wimmer zu. "Wir müssen weiter daran arbeiten. Deshalb haben wir das Team für die spanische Meisterschaft, um testen und entwickeln zu können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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