Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während sich Maria Herrera beim heftigen Crash der einzigen beiden Starterinnen in der Moto3-WM erneut die linke Schulter auskugelte, brach sich Carrasco den linken Oberarmknochen nahe der Schulter.
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In Kurve 13 hatte Herrera die Kontrolle über das Hinterrad ihrer Husqvarna verloren, sie berührte Carrasco, die außen neben ihr lag, stürzte und riss ihre Mitstreiterin mit in den sächsischen Kies. Am Donnerstag wurde Carrasco nun von Dr. Xavier Mir im Hospital Quirón Dexeus in Barcelona operiert. Er setzte eine Titanplatte ein, um den Bruch zu fixieren.
"Die Operation verlief sehr gut, am Samstag werde ich das Krankenhaus verlassen dürfen. Ich danke Dr. Mir für seine großartige Arbeit und dafür, dass er ein ‹Engel› für alle Fahrer ist", teilte die Spanierin auf ihrer Facebook-Seite mit.
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Zwei Wochen lang wird die Schulter der 18-Jährigen aus dem RBA-Team von Aleix Espargaró nun in einer Schlinge fixiert. Da die Rehabilitation erst danach beginnen kann, wird Carrasco den Grand Prix von Indianapolis verpassen und auch für den Brünn-GP ist nicht sicher, ob sie wieder fit sein wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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