Dennis Foggia: Rossi holt Junioren-Champ in Moto3-WM
Junioren-Weltmeister und Rossi-Schützling Dennis Foggia bewies im zweiten Moto3-Rennen von Valencia erneut, warum er den GP-Einstieg 2018 mehr als verdient hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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KTM-Pilot Jaume Masia siegte im ersten Rennen der Junioren-WM in Valencia. Titelträger Dennis Foggia aus Valentino Rossis VR46-Team war ihm jedoch dicht auf den Fersen und wurde Zweiter. Beim ersten Rennen der Junioren-WM in Valencia durfte Masia von Startplatz 1 losfahren, weil Pole-Setter Alonso Lopez nach einer Strafe wegen Windschattenwarterei zwölf Plätze zurückversetzt wurde. Für den zweiten Lauf stand nun Lopez auf der Pole.
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Doch es war Junioren-Weltmeister Dennis Foggia, der den Sieg davontrug. 0,074 sec vor Honda-Pilot Lopez preschte der Schützling von MotoGP-Star Valentino Rossi mit seiner KTM über die Ziellinie. Foggia gewann 2017 vier Rennen und stand fünf weitere Male auf dem Podest. Dahinter folgten Jaume Masia (KTM), Jeremy Alcoba (Honda), Ai Ogura (Honda) und Sergio Garcia (Honda). Somit entschied Masia den Kampf um Platz 2 in der Gesamtwertung für sich. Für Alonso Lopez, Jaume Masia, Makar Yurchenko und Dennis Foggia war es das letzte CEV-Rennen. Sie steigen 2018 in die Moto3-Weltmeisterschaft auf.
Der Schweizer Jason Dupasquier, der von Tom Lüthi unterstützt wird, erreichte einen starken zwölften Rang, während es Tim Georgi aus dem Kiefer-Team und auch der Österreicher Max Kofler nicht ins Ziel schafften.
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Endstand der Junioren-WM 2017: 1. Dennis Foggia (KTM) 221, 2. Jaume Masia (KTM) 142, 3. Alonso Lopez (Honda) 135, 4. Vincente Perez (KTM) 121 und 5. Jeremy Alcoba (Honda) 119. Ferner: 30. Jason Dupasquier (KTM) 8.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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