Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Niklas Ajo lief es im Moto3-Rennen von Mugello rund. Der Sohn von Teambesitzer Aki Ajo kämpfte in der Spitzengruppe und beendete das Rennen als Fünfter, nachdem er von Position 15 gestartet war.
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Ajo büßte nur 0,260 min auf Sieger Romano Fenati ein. "Es war ein großartiges Rennen mit schönen Kämpfen in der Schlussphase. Ich habe in den ersten Runden viele Positionen verloren und musste hart pushen. Dann stecke ich hinter einer großen Gruppe fest. In der letzten Runde wusste ich, dass dies meine Chance ist. Schritt für Schritt schob ich mich an die Top-Positionen heran. Ich konnte bis auf Platz 5 nach vorne fahren. In der letzten Kurve der letzten Runde fing alles gut an, aber dann drückte mich Oliveira auf das Gras", berichtete Ajo. Der Vorfall in der letzten Kurve steckt ihm noch in den Knochen. "Ich denke, dass ich dadurch der Chance auf das Podest beraubt wurde. Ich hätte durch den Windschatten der anderen Fahrer einen Vorteil gehabt. Es war aber trotzdem ein großartiges Rennen und ich bin glücklich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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