Im FP3 gab es in Valencia eine unschöne und unsportliche Szene zu beobachten, als es zwischen Kaito Toba und Jaume Masia zu einer Rangelei kam. Die Regelhüter reagierten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kaito Toba und Jaume Masia gerieten im FP3 am Samstagvormittag in Kurve 11 aneinander und stürzten. Im Kiesbett gab es daraufhin ein unschönes Nachspiel. Masia applaudierte sarkastisch, Toba klopfte dem Ajo-Fahrer auf den Helm und der schlug zurück. Die Streckenposten gingen dazwischen, um den Handgreiflichkeiten ein Ende zu setzen.
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Im Anschluss wurden die zwei KTM-Piloten zu den FIM MotoGP Stewards zitiert, die nun das Strafmaß mitteilten: Toba und Masia werden für den Valencia-GP an das Ende der Startaufstellung verbannt und müssen dazu im Rennen einen Long-Lap-Penalty verbüßen. Zudem erhielten beide eine Geldstrafe in der Höhe von 1000 Euro. Ebenfalls bestraft wurde am Samstag übrigens MotoGP-Rookie Marco Bezzecchi, weil es nach seinem schweren FP3-Crash zu "körperlichem Kontakt" mit einem Streckenposten gekommen war, als der Italiener energisch verlangte, seine brennende Ducati zu löschen – und zwar "auf aggressive und unprofessionelle Weise", wie die Regelhüter feststellten. Deshalb gab es für "Bez" eine offizielle Mahnung sowie eine Geldstrafe in Höhe von 1000 Euro.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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