Seit 2013 steckt Zulfahmi Khairuddin in einer tiefen Krise. Obwohl die ersten Rennen 2014 nicht nach Plan liefen, ist der Malaysier davon überzeugt, dass er in Assen ein gutes Resultat erzielen kann.
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2012 verpasste Zulfahmi Khairuddin seinen ersten Moto3-Sieg in seinem Heimatland Malaysia nur um 0,028 sec. Sein Freund Sandro Cortese hatte damals die Nase vorne. Doch 2013 musste er nach einer durchwachsenen Saison das Team von Aki Ajo verlassen. In diesem Jahr tritt er für Ongetta-AirAsia mit einer Honda an. 2014 kam Khairuddin bisher nicht über Rang 11 in Le Mans und Mugello hinaus.
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In den ersten beiden freien Trainingssitzungen 2014 erreichte er nur die Positionen 27 und 18. Damit lag er 1,355 sec hinter der Bestzeit von Rookie Enea Bastianini. Zulfahmi, die ersten sieben Rennen 2014 liefen nicht besonders gut für dich. Wie fällt dein Resümee aus?
Die ersten Rennen waren sehr schwer für mich, da ich nun eine andere Maschine fahre und auch das Team nicht kannte. Wir haben uns aber Rennen für Rennen verbessert und ich verstand, wie das Team arbeitet. Doch ich bin davon überzeugt, dass ich mit der Hilfe von Honda, diesem Bike und diesem Team viel bessere Resultate zeigen kann als im letzten Jahr.
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Es gibt viele Unterschiede. Die Maschinen sind ganz anders geschnitten und die Charakteristik des Motors markiert einen großen Unterschied. Auch das Fahrgefühl ist neu. Die Honda ist eine neue Maschine und ich bin nicht schnell genug, wenn es darum geht, neue Dinge zu lernen. Ich hoffe, dass ich mich in den nächsten Rennen beträchtlich steigern kann und zu den für mich normalen Positionen zurückkehre.
Was sind deine Ziele für Assen und die nächsten Rennen? In Assen will ich es unter die ersten Zehn schaffen, denn mittlerweile kennen wir das Bike und Honda brachte neue Teile für uns. Zudem mag ich diese Strecke. 2013 stürzte ich hier, aber in den Jahren davor lief es sehr gut.
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Würde dir Regen am Renntag entgegenkommen? Nein, im letzten Jahr stürzte ich hier im Regen. Doch jedes Jahr ist anders und es wäre kein großes Problem. Trotzdem wünsche ich mir ein trockenes Rennen.
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