Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Taylor Johnson ist der neue Name unter dem gelben E-Z-Up-Zelt von GOLDfren Steuck Suzuki. Der US-Amerikaner hat bereits einige internationalen Erfolge verbucht, bis er sich mit 14 Jahren schwere Rückenverletzungen zuzog und vier Jahre pausierte.
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Johnson hofft in Deutschland auf eine neue Chance. Der 18-Jährige wohnt bei Teamkollege Marco Krauth in Pleidelsheim und hat vor gut zwei Wochen mit dem Fahrtraining begonnen. Erstmal möchte der US-Boy seine Fahrpraxis zurückgewinnen. Dass er fahren kann, bewies er in Gaildorf. Dort packte er auf Anhieb die Qualifikation. In den Rennen fehlte dann jedoch noch etwas Übung und Ausdauer. "Taylor soll erstmal nur Spass haben. Wir setzen ihn nicht unter Druck. Derzeit überlegen wir noch, ob wir ihn dauerhaft auf eine 450-ccm-Maschine setzen sollen oder ob wir es mal mit einer kleineren 250er probieren. Wir denken auch über einen Start mit 290 ccm Hubraum nach. Wenn er will, darf er auch im Youngsters-Cup fahren, dann aber natürlich mit 250 ccm", so Teamchef Bernd Ritter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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