Bei besten Bedingungen fuhren die lettischen Daiders-Brüder in Muri/CH zwei Laufsiege ein. Bürgler/Gloor stiegen hinter Rupeiks/Stupelis als drittes Team aufs Podium.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Strahlender Sonnenschein, eine optimale Strecke und viele Zuschauer - beim "Swiss Motocross Championship" im deutschschweizerischen Muri am Pfingstmontag passte alles.
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Vor allem für Janis und Lauris Daiders: Das lettische Brüderpaar dominierte beide Wertungsläufe vom Start weg. Im ersten Durchgang rangierten Hadorn/Kipfer anfangs an zweiter Stelle, doch bald zogen die Verfolgerteams vorbei, allen voran Cermak/Cermak und Rupeiks/Stupelis. Martin Walter und Thomas Weinman bestritten in Muri ihr erstes Rennen nach dem schweren Trainingscrash in Plomion/F. Dort waren die beiden Deutschen mit einer Planierraupe kollidiert, die noch während des Trainingsbetriebs auf die Piste gefahren war. Walter musste die Milz entfernt werden. Umso beachtlicher sind zwei fünfte Laufränge zum Comeback.
Kevin Bitsche trat erstmals mit dem lange verletzten Meinrad Schelbert an: immerhin Platz 9 und nach Sturz bei einem Überholversuch Platz 20. Am kommenden Wochenende bei Motocross im südbadischen Schopfheim wird "Meiri" allerdings nicht im Boot des Vorarlbergers stehen, da er sich für die DM-Distanz noch nicht fit genug fühlt.
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Bemerkenswert auch die Ränge 13 und 11 für Dietmar Schmid/Mario Meusburger. Die deutsch-österreichische Formation hatte tags zuvor noch beim Veteranen-Cup im hessischen Buseck/D den Wertungslauf für sich entscheiden können. Weitere Resultate: www.mrsc-muri.ch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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