Max Nagl (Husqvarna) gewann 2012 in Lommel mit der deutschen Nationalmannschaft das MXoN und startete damals mit der Startnummer 19 in die Wertungsläufe. In Mantova wird Nagl erneut die Startnummer 19 haben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das deutsche Team reist am kommenden Wochenende mit einer guten Besetzung zum Motocross der Nationen nach Mantova. Mannschaftskapitän Max Nagl hat sich in den letzten Tagen noch einmal intensiv auf die Rennen vorbereitet. "Ich fühle mich ganz gut, aber da ich in diesem Jahr keine WM-Läufe gefahren bin, weiss ich natürlich nicht genau, wo ich stehe", erklärte der Weilheimer.
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Große Sorgen muss er sich allerdings nicht machen, denn bei den Rennen der ADAC MX Masters zeigte Nagl durchgehend eine gute Pace, besonders auch im Vergleich zu WM-Dauerstartern wie Exweltmeister Jordi Tixier. Eine Besonderheit des MXoN sind ja die anderen Startnummern. Während die WM-Protagonisten das ganze Jahr über mit der selben Startnummer unterwegs sind, werden für die Nations Startnummern entsprechend der Vorjahresplatzierungen vergeben. Da letztes Jahr keine Nations stattfanden, entsprechen die Startnummern den Platzierungen von 2019.
Die Titelverteidiger aus den Niederlanden werden mit den Startnummern 1,2 und 3 auftreten. Jeffrey Herlings startet mit dem roten Nummernschild und der Startnummer 1. MX2-Pilot Roan van de Moosdijk wird mit der Nummer 2 ausrücken und OPEN-Starter Glenn Coldenhoff wird die Startnummer 3 tragen.
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Die Teamfahrer des DMSB haben folgende Startnummern:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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#19 - Max Nagl #20 - Simon Längenfelder #21 - Henry Jacobi
Als Max Nagl im Jahre 2012 in Lommel gemeinsam mit Ken Roczen und Marcus Schiffer das einzige Mal in der Geschichte die Chamberlain-Trophy für Deutschland gewann, trug er ebenfalls die Startnummer 19. Vielleicht ist das ein gutes Omen für 2021!
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