Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andrea Dovizioso schaffte im zweiten freien Training die neuntbeste Zeit mit 1:22,576 min, er büsste 0,548 sec ein und war damit im FP2 immerhin schneller als Pedrosa und Rossi.
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"Wir haben eine gute zweite Session hingebracht, wir haben mit dem harten und dem weichen Vorderreifen gearbeitet", sagte Dovi. "Für uns ist es schwierig, den harten Vorderreifen zu verwenden, weil wir damit Mühe beim Einlenken haben. Wir müssen hier viel in Schräglage fahren, und da mangelt es uns an Grip. der weichere Vorderreifen gibt uns die Möglichkeit, das Motorrad besser zu dirigieren. Wir konnten damit am Ende des zweiten Trainings konstant gute Zeiten fahren. Meiner Meinung nach haben wir die Zeiten geschafft, die wir erwartet haben. Wir sind nicht so weit von der Spitze weg. Das war also ein positiver Tag für uns. Aber wir müssen uns steigern, denn wenn ich dauerhaft solche Zeiten fahren muss, ist das sehr anstrengend..."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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