Die Ducati von Andrea Dovizioso fing beim Großen Preis von Italien im freien Training am Freitag Feuer. Ein Motorschaden war die Ursache. Das Triebwerk kann nicht mehr verwendet werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ducati hat allen Grund zum Feiern. Beim Großen Preis von Italien in Mugello gab es den ersten MotoGP-Doppelsieg (Lorenzo gewann vor Dovizioso) auf der Hausstrecke der Desmosedici und nach sechs von 19 Rennen halten sich vier Ducati-Piloten in der Weltmeisterschaft in den Top-5. WM-Stand: 4. Dovi. 6. Petrucci. 9. Miller. 10. Lorenzo.
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Durch die 20 Punkte für den zweiten Rang gab es auch in der WM-Situation wieder einen erfreulichen Trend – Dovi rückte auf Platz 4 vor, auf Marc Márquez fehlen nur noch 29 Punkte, doch Andrea Dovizioso und Ducati mussten in Mugello auch einen Rückschlag hinnehmen: Beim Motorschaden im freien Training am Freitag, als die Maschine Feuer fing, war ein kapitaler Motorschaden die Ursache für den Brand und den Ausritt in den Kies. Ducati Corse hat dieses Triebwerk vor dem Rennen aus der Allocation genommen. Dadurch können die Plomben geöffnet und die Ursache des Motorschadens ergründet werden. Aber offenbar war dieser Motor einfach am Ende der Laufzeit, denn es war Motor Nummer 2, der seit dem Katar-GP bei Dovi in Betrieb war.
Bei Dovizioso hat Ducati also nach sechs Grand Prix erst einen Motor stilllegen müssen, sieben dürfen pro Fahrer und Saison verwendet werden – bei Ducati, Honda und Yamaha. Die Neueinsteiger oder "concession teams" wie Suzuki (kein Podest im Vorjahr), KTM und Aprilia dürfen neun Motoren verwenden.
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Bisher haben nur Takaaki Nagagami (Honda, Laufzeit überschritten) und Aleix Espargaró (Aprilia, Motorschaden) bereits ein Triebwerk aus der Allocation genommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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